CeMOS auf der BUGA 2023

MELT, FreeDeWaTER und der ProxiCube auf unserem Stand der BUGA 2023 in Mannheim, die wir gerne im Detail hier vorstellen möchten.
 

MELT ist eine Green Tech Ausgründung von CeMOS Mannheim. Ihre großflächigen, frei skalierbaren Latentspeicher helfen dabei die Raumtemperatur in Gebäuden zu stabilisieren. Große Wärmemengen können damit auf Ihrer Wohlfühltemperatur gespeichert werden. Die Verfügbarkeit erneuerbarer Energien schwankt natürlicherweise. Die Wärmespeicher von MELT machen Kunden zeitlich flexibel. Sie sparen Geld, egal ob mit eigener PV, oder bei dynamischem Stromtarif und schonen nebenbei das Klima. Die neuartigen Speicher sind die optimale Ergänzung zur Wärmepumpe. Diese läuft dann noch energieeffizienter. Im Vergleich zu Gas sparen Sie mit MELT-Produkten und der Wärmepumpe 85% CO2 ein.

Weitere Informationen gibt es auf MELT

 

Als weitere Ausgründung von CeMOS zeigt FreeDeWaTER wie man aus Meer- und SchmutzwasserTrinkwasser für die Welt produzieren kann, um damit dem Wassermangel in der Welt zu begegnen.

Dank der dezentralen Einsatzweise kann die Technologie ohne chemische Zusatzmittel und mit nur geringem Wartungsaufwand genutzt werden. Außerdem ist sie besonders nachhaltig, da sie sich einfach mit erneuerbaren Energien koppeln lässt. Auf unserer Ausstellungsfläche zeigen sie dafür ihren ersten Prototypen auf dessen Basis sie ein verkaufsfähiges Produkt entwickeln, welches insbesondere in abgelegenen Gebieten zur weltweiten Versorgung von Menschen mit Trinkwasser sorgen soll.

Weitere Informationen unter FreeDeWaTER

 

Im Dienste der aktuell brennenden gesellschaftlichen Ziele (z.B. Beitrag zur Verbesserung der Luftqualität und Bekämpfung des Corona-Virus) wird ein neuartiges Messgerät, der ProxiCube, als jüngster Spross der Entwicklungen des Forschungszentrums CeMOS Mannheim ausgestellt. Es misst verteilt Umweltdaten wie CO2, TVOC, Temperatur, Druck, Luftfeuchtigkeit, Lichtstärke, Lautstärke, aber auch Feinstaub und flüssige Aerosole. Weitere Werte, wie Position, Geschwindigkeit, akustische Frequenzbereiche, CO und vieles mehr können als Zusatzsensoren bereitgestellt werden.

Alle Daten werden per Funk in die Cloud übertragen und können über Berechtigungszertifikate weltweit aus der Datenbank abgerufen, angezeigt und weiterverarbeitet werden - auch rückwirkend per Handy oder PC oder Leitstelle. Insbesondere wird der Zusammenhang zwischen CO2 und flüssigen Aerosolen aufgezeigt und der Frage nachgegangen, wie sich koronare Tröpfchen ausbreiten und wie schnell sie verdampfen. Weitere aktuell interessante Aspekte – wie die lokale Auswirkung von Grünzonen in Städten – lassen sich damit untersuchen.

Die Geräteentwicklung wurde von Dr. Thomas Schäfer vom Institut CeMOS geleitet. Die industrielle Serienfertigung des Endprodukts liegt bei der ProxiVision GmbH, verantwortlicher Vertriebspartner ist die Nevoox Europe GmbH.

Weitere Informationen unter ProxiCube


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